Mapei Primer G 1K Dispersionsgrundierung Naturstein Fliesen Grundierung 1 KG
PRIMER G
Sehr emissionsarme, verdünnbare Dispersionsgrundierung auf Kunstharzbasis für saugende und nicht saugende Untergründe im Innenbereich.
Anwendungsbereiche:
Hochwertige, sehr emissionsarme Dispersionsgrundierung für alle feuchtigkeitsverträglichen, saugenden und nicht saugenden
Untergründe, wie z. B. Zement- und Calciumsulfatestriche, Beton, Terrazzo und Fliesen.Der Untergrund muss sauber und trocken
sein. Je nach Saugfähigkeit und Untergrund kann Primer G bis 1 : 3 mit Wasser verdünnt werden. Primer G ist geeignet zur Vereinheitlichung
der Saugfähigkeit, zur Reststaubbindung und zur Verbesserung des Haftverhaltens nachfolgend aufzubringender Klebemörtel und Spachtelmassen.
Technische Daten:
• Mischungsverhältnis: je nach Untergrund bis 1 : 3 verdünnbar
• Mindesttrocknungszeit: ca. 2 Stunden
• Farbe: blau
• Verarbeitung: Streich- oder Rollverfahren
• GISCODE: D1 lösemittelfrei gem. TRGS 610
• EMICODE: EC 1 - sehr emissionsarm
• Lagerung: in kühler, trockener, frostfreier Umgebung
• Verbrauch: ca. 0,1-0,2 kg/m²p> je nach Saugfähigkeit des Untergrundes und Mischungsverhältnis
ANWENDUNGSBEREICH
• Zur Behandlung von Gipsuntergründen vor dem
Verlegen von keramischen Fliesen.
• Als Haftvermittlung für spritzbaren Gipsputz.
• Zur Verbesserung der Haftung von selbstverlaufenden
Spachtelmassen auf zementären und gipsbasierten
Untergründen.
• Zur Herstellung einer gleichmäßigen Saugfähigkeit
von Zement- und Gipsuntergründen.
Anwendungsbeispiele:
• Vorbereitung von zementären Untergründen vor dem
Auftrag von selbstverlaufenden oder standfesten
Spachtelmassen.
• Grundierung zwischen zwei Spachtelmassenaufträgen,
wenn die erste Schicht bereits getrocknet ist.
• Auf Gipsputzen vor dem Glätten mit zementären
Produkten.
• Auf gipsbasierten Oberflächen vor dem Auftrag von
zementären Produkten.
• Auf zementären Untergründen vor dem Auftrag von
gipsbasierten Produkten.
• Als Wechselgrund vor Tapezierarbeiten.
• Vor der Verlegung von keramischen Belägen mit
zementären Klebemörteln auf:
– manuell oder im Spritzverfahren applizierten
Gipsputzen;
– Vorgefertigten Gipsplatten;
– Gipsfaserplatten;
– Calciumsulfatestrichen.
• Vorbehandlung von Gipskartonwänden, Spanplatten,
Zementfaserplatten, Gasbetonuntergründen, Putzen,
etc. vor Tapezier- oder Malerarbeiten